Wir haben Rumänien mit sehr intensiven Eindrücken und Erlebnissen kennengelernt.
Zum einen die sehr netten, gastfreundlichen und hilfsbereiten Menschen,
zum anderen die Armut auf den Dörfern und die krassen Gegensätze
in der Stadt mit der wachsenden Mittelschicht.
Die in der Reiseliteratur oft negativ erwähnten Straßenhunde haben wir entweder als scheu und ängstlich oder als unterhaltsame Wegbegleiter erlebt.
Jeden Tag mitzuerleben wie die armen Kerle ums überleben kämpfen tut einem in der Seele weh...
So wie auf dem Bildern oben und unten verbringen wir meist unsere Mittagspausen.
Am Abend immer einen schönen und vor allem ruhigen Campingspot zu finden ist oft sehr schwer.
Das kann dann auch schon mal an der Moral ziehen und ist nicht immer so schön
wie es auf den Bildern scheint. Aber in diesem Fall (Bild unten) haben wir Glück, einen schönen Spot mit Aussicht
... bei der Arbeit mit viel Manpower
In Summe hat uns Rumänien viel gegeben.
Wir haben die erste Zeitzone gewechselt, die zweiten tausend Kilometer voll gemacht, uns über die herrlichen Karpaten gekämpft, viel Herzliches erlebt und tolle Eindrücke erhalten.
Bis zur bulgarischen Grenze sind es noch ca. 100 km und wenn alles klappt werden wir in zwei Tagen in Bulgarien einreisen.
Viele Grüße,
Heike und Kay.
Der Blitz ist ja ein echter Schnappschuss. Ich freu mich schon auf eure Berichte über den Balkan und den Vergleich damals und heute.
AntwortenLöschenBleibt gesund, bis bald.
Liebe Grüße