Es hätte doch so schön enden können wie alles begann.
So dachten wir nachdem eine herrliche Landstraße Richtung rumänisch-bulgarische Grenze plötzlich in einer Schlammpiste endete. Auf einmal ging bzw. drehte sich nichts mehr.
Der Schlamm hat sich zwischen Bremsen und Reifen gefressen
und Vorder- sowie Hinterrad blockiert. Natürlich findet man auf solch intensiv bewirtschafteten Äckern nicht einmal ein Bäumchen um mit einem Ast oder ähnlichem die Misere zu beheben.
Also rein mit den Händen in den Modder!
Nachdem wir uns fast zwei Stunden durch den Schlamm gewühlt hatten wurde die Piste wieder fester. Bei einem Umspannwerk hielten wir erschöpft an und fragen beim Sicherheitspersonal nach Wasser um den gröbsten Schlamm zu entfernen und die Räder wieder halbwegs gangbar zu machen.
Und prompt schlug wieder die rumänische Hilfsbereitschaft zu - der Mitarbeiter der Firma SECURITAS kam anstandslos mit Wasser, Lappen und Eimer und ließ sich nicht davon abringen das Rad zu putzen. Mit größtem Eifer griff er beherzt in die schlammverschmierten Radkomponenten und machte alles wieder fit. DANKE!!!
Gegen späten Nachmittag haben wir es dann doch noch geschafft und die Grenze erreicht.
Jetzt radeln wir in unser Abenteuerland Nr. 5 und sind auch hier wieder sehr gespannt.
Viele Grüße,
Heike & Kay.
Das ganze wird durch diese tragische Meldung überschattet.
Ach du meine Fresse
AntwortenLöschenDie Pressemeldung hat mich erschreckt!
Dann lieber Dreck und Schlamm in den Bremsen. Seid und bleibt trotzdem immer vorsichtig nicht alle Menschen sind nett und hilfsbereit.
Weiterhin nur positive Erfahrungen wünschen wir Liebe Grüße Hendrik und Simone
hallo ihr zwei-sieht alles sehr abenteuerlich aus-sehe aber es geht euch gut-gibt es auch mohnstreifen dort-scherz-bin wieder im dienst seit 1. 8. : alles wie immer-wünsche euch noch gutes gelingen und keine Hindernisse auf eurer reise . kommt gesund wieder-bis bald-Cafeteria ist auch noch nicht fertig-habt also noch zeit.M.
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